Prost mit Cuvée

MICH KÖNNTSÉE

Claudia Tröster!

Es ist ja nicht so, dass Sie eine große Freundin des Prostlers wären, was schon aus Ihrer – mit Verlaub – dunklen Vergangenheit beim linkslinken „Tagblatt“ hervorgeht. Ich sag Ihnen trotzdem was:

Wer damals nicht zu jung war, um dort zu arbeiten, ist jetzt auch nicht zu alt, um weiterzuhackeln!

Aber so weit ist es gekommen mit Ihnen: Nur weil Sie 60 sind und sich von den roten Sozialschmarotzern bei der Gewerkschaft einreden lassen, Sie hätten einen Anspruch darauf, wollen Sie einfach mir nix dir nix in Pension gehen! Geht’s noch? Wo bleibt da die Arbeitsmoral?

Aber sowas darf man bei den ganzen linksgrün versifften Gutmenschen heutzutage ja nicht mehr sagen! Da muss man die Pappn halten und zuschauen, wie sich die Renten-Abstauber, Asyl-Touristen und AMS-Tachinierer auf unsere Kosten ein schönes Leben machen!

Nehmen Sie sich ein Beispiel an Ihrem Prostler! Der lässt sich noch im fortgeschrittenen sogenannten Pensionsalter das Geld der „Krone“ hinten hineinschieben, damit Sie jeden Tag in der Früh, wenn Sie die Zeitung aufschlagen, gleich was zum Speiben haben!

So schaut’s aus.

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