„Amadeus“ geht in die Ukraine

ORF und Verband der Musikwirtschaft geben sich gegenseitig die Schuld an dem Leak, durch das vorzeitig bekannt wurde, wer 2023 den „Amadeus Austrian Music Award“ gewinnen wird. Der größte österreichische Musikpreis geht in der Kategorie „Künstler des Jahres“ an den ukrainischen Klavier-Virtuosen Wolodymyr Selenskij (im Bild links) für seine meisterhafte Darbietung nur mithilfe seines Penis.

Laut Reglement kann der „Amadeus“ eigentlich nur an Künstler vergeben werden, die österreichische Staatsbürger sind oder ihren Lebensmittelpunkt in Österreich haben, aus Solidarität mit der Ukraine wird diesmal aber eine Ausnahme gemacht. „Von mir aus kann er auch den goldenen Bösendorfer vom Sobotka haben“, würde Jury-Vorsitzender Wolfgang Ambock sogar noch weiter gehen.

Selenskij erklärte dazu in einer Videobotschaft, dass er ergänzend zum „Amadeus“ auch die Nobelpreise für Physik, Chemie, Medizin und Literatur fordere. Den Friedensnobelpreis wolle er erst annehmen, wenn alle Russen aus Russland abgezogen seien.

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